Die Fachstelle soll älteren Menschen 60+ und deren Angehörigen die Informationsbeschaffung erleichtern. Sie gibt Auskunft zu Themen des Wohnens, Entlastungsdiensten, Sicherheit, Finanzen, Prävention und Krisensituationen. Sie vernetzt und leitet an entsprechende Angebote und Dienste weiter.

Die Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV (und IV) helfen dort, wo die Renten und das Einkommen die minimalen Lebenskosten nicht decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch und keine Fürsorge oder Sozialhilfe.
Personen, die in mehreren Lebensverrichtungen dauerhaft auf die Hilfe von Drittpersonen angewiesen sind, erhalten unter gewissen Voraussetzungen unabhängig von Einkommen und Vermögen eine Hilflosenentschädigung (HE) der AHV/IV.

Anmeldungen sind einzureichen bei der AHV-Zweigstelle der Wohngemeinde.
Formulare findet man im Internet oder sie können bei der AHV-Zweigstelle bezogen werden.

Die Ergänzungsleistungen (EL) zur AHV (und IV) helfen dort, wo die Renten und das Einkommen nicht die minimalen Lebenskosten decken. Sie sind ein rechtlicher Anspruch und keine Fürsorge oder Sozialhilfe.
Die Anmeldung können Sie bei der AHV-Zweigstelle der Stadt Liestal einreichen.
Das Formular findet man im Internet oder kann bei der AHV-Zweigstelle Liestal sowie der Fachstelle Alter Liestal bezogen werden.

Angebot, Besonderheiten

Die AHV-Gemeindezweigstelle ist der verlängerte Arm der Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft SVA in Binningen, welche für folgende Aufgaben zuständig ist:
•Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)
•Invalidenversicherung (IV)
•Ergänzungsleistungen zu AHV oder IV (EL)
•Individuelle Prämienverbilligung

Sämtliche Formulare können Sie direkt von der Homepage der Sozialversicherunganstalt BL (SVA) in Binningen herunterladen oder bei der Gemeindeverwaltung beziehen.

Angebot, Besonderheiten

Schuldenberatung (insbesondere betreibungs- und konkursrechtliche Fragen) und Budgetberatungen
für Einzelpersonen und Familien mit Wohnsitz im Kanton Basel-Landschaft und im Bezirk Dorneck

Angebot, Besonderheiten

Die Pflegefinanzierung wurde schweizweit per 1. Januar 2011 eingeführt und sieht vor, dass die Kosten der Pflege mit einem Beitrag der Krankenversicherer und mit einem Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner finanziert werden. Die «Restfinanzierung» wird von der öffentlichen Hand geleistet – im Kanton Basel-Landschaft durch die Wohngemeinden.

> www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/volkswirtschafts-und-gesundheitsdirektion/amt-fur-gesundheit/alter/pflegefinanzierung

Angebot, Besonderheiten